Veranstaltung vom 14.12.2005
Das Thema dieser Veranstaltung war
Ajanta-Unterricht = "hier rein-da raus" sowie
andere Unterrichtsformen:
- analytischer Unterricht
- experimenteller Unterricht
- besinnlicher Unterricht
Den Begriff "Ajanta" habe ich zuvor noch nicht gehört. Deshalb hab ich mal nachgeschaut, was ich so im Web noch dazu finde.
Bsp.:
Die Ajanta-Höhlen sind rein buddhistischen Ursprungs. 24 Klöster und fünf Tempel wurden während eines Zeitraums von 800 Jahren, nämlich vom 2.Jh.v.Chr. bis in das7.Jh.n.Chr. aus dem anstehenden Fels gehauen. Sie zeigen so die Entwicklung buddhistischer Kunst, die sich von ihren reinen, unbeeinflußten Konzepten dem Brahmanismus annäherte.
Die Gemälde wurden vermutlich bis ins 8. Jh. hinein ausgeführt und zeigen eine weit höhere künstlerisch-technische Entwicklung als die europäische Kunst dieser Zeit. Einige Fakten sprechen dafür, daß zumindest einige Wandbilder von persischen Künstlern ausgeführt wurden.
Die wichtigsten Höhlen sind Nummer 1, 2, 9, 10, 16, 17, 19 und 26, wovon die Nummern 9 und 10 der älteren Hinayana-Tradition zuzurechnen sind. Sie verlaufen im Halbkreis am 80 m hohen Steilufer des Waghore River. Das Gelände ist von 9.00-17.30 Uhr geöffnet. Der Eintritt beträgt 50 Paisa. Mit bis zu 20 Leuten kann man sich ein Beleuchtungsticket für 5.- Rs teilen, das sich in jedem Falle lohnt. Dafür wird dann in den Höhlen mit den berühmten Gemälden das Licht eingeschaltet. Beim Eingang gibt es eine Gepäckaufbewahrung, die pro Stück 1.- Rs nimmt. Die Anlage wird von der Sonne am schönsten vormittags beschienen.
Quelle:www.destination-asien.de/indien/ajanta.htm
Ajanta-Unterricht = "hier rein-da raus" sowie
andere Unterrichtsformen:
- analytischer Unterricht
- experimenteller Unterricht
- besinnlicher Unterricht
Den Begriff "Ajanta" habe ich zuvor noch nicht gehört. Deshalb hab ich mal nachgeschaut, was ich so im Web noch dazu finde.
Bsp.:
Die Ajanta-Höhlen sind rein buddhistischen Ursprungs. 24 Klöster und fünf Tempel wurden während eines Zeitraums von 800 Jahren, nämlich vom 2.Jh.v.Chr. bis in das7.Jh.n.Chr. aus dem anstehenden Fels gehauen. Sie zeigen so die Entwicklung buddhistischer Kunst, die sich von ihren reinen, unbeeinflußten Konzepten dem Brahmanismus annäherte.
Die Gemälde wurden vermutlich bis ins 8. Jh. hinein ausgeführt und zeigen eine weit höhere künstlerisch-technische Entwicklung als die europäische Kunst dieser Zeit. Einige Fakten sprechen dafür, daß zumindest einige Wandbilder von persischen Künstlern ausgeführt wurden.
Die wichtigsten Höhlen sind Nummer 1, 2, 9, 10, 16, 17, 19 und 26, wovon die Nummern 9 und 10 der älteren Hinayana-Tradition zuzurechnen sind. Sie verlaufen im Halbkreis am 80 m hohen Steilufer des Waghore River. Das Gelände ist von 9.00-17.30 Uhr geöffnet. Der Eintritt beträgt 50 Paisa. Mit bis zu 20 Leuten kann man sich ein Beleuchtungsticket für 5.- Rs teilen, das sich in jedem Falle lohnt. Dafür wird dann in den Höhlen mit den berühmten Gemälden das Licht eingeschaltet. Beim Eingang gibt es eine Gepäckaufbewahrung, die pro Stück 1.- Rs nimmt. Die Anlage wird von der Sonne am schönsten vormittags beschienen.
Quelle:www.destination-asien.de/indien/ajanta.htm
MartinaK. - 12. Jan, 14:47